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Samstag, 24. September 2016

Ein Überlebender und Vorbild

Angesichts der braunen Suppe, die in unserem Land wieder hochkocht und angesichts der Tatsache, dass bei einer angeblich christlichen Partei wie der CSU jede Schamgrenze gefallen ist, möchte ich hier auf einen besonderen Menschen hinweisen:Max Mannheimer. Sein Leben ist beendet, das Leben eines mutigen, aufrechten Menschen, der sich geweigert hat, sein Leben im Hass zu bewältigen. Ein Erzähler und Mahner wollte er sein, so lange leben wie möglich, um zu erzählen und Zeugnis abzulegen.




Ich hoffe, es kommt nicht noch einmal so weit, dass man sich schämen muss, Deutsche zu sein. Aber ich stelle auch fest, das Benehmen führender CSU-Politiker vor allem ist zum Fremdschämen. Wenn Führungskräfte, bzw. Menschen, die das gerne sein wollen, sich so artikulieren wie z.B. Herr Scheuer, dann läuft in unserem Land etwas gründlich schief.

2 Kommentare:

  1. Ich muß zugeben, daß ich Herrn Mannheimer nicht kannte. Das verbale Holzhacken mancher CSU-Politiker hingegen ist mir durchaus geläufig. Und liebe Magdalena, man muß nicht zwingend Deutsche sein, um sich dafür zu schämen. LG

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    1. Da hast Du wohl Recht. Das trifft jeden Menschen, der noch mit einem Rest Anstand ausgestattet ist.
      Liebe Sonntagsgrüße
      Magdalena

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