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Dienstag, 21. Dezember 2021

Ein Gruß zum Jahresende

 Ich möchte euch allen einen Gruß zum Jahresende schicken, viele gute Wünsche. Lasst die Hoffnung nicht schwinden, es wird auch wieder besser werden.



Bei uns tobt gerade der Bär. Ich werde im neuen Jahr darüber berichten. Dem unverhofften Programm ist auch die gesamte Weihnachtspost zum Opfer gefallen. Aber vielleicht ist es ja auch schön, Januarpost zu bekommen.

Zuversichtlich zu bleiben ist das Wichtigste.

                                               

                                                           Frohes Fest!

Samstag, 4. Dezember 2021

Braucht man das oder kann das weg?

 Heute startet der Versuch, wieder in die Bloggerwelt zurückzukehren. Da ist der Samstagsplausch bei Andrea genau richtig. Meine Hand ist noch nicht in Ordnung. Inzwischen war ich beim Spezialisten und eine Verbesserung ist spürbar. Ich darf sogar wieder stricken, bzw. soll das tun, damit die Finger nicht ganz steif werden. Was soll ich sagen? Es gibt Sachen, die man nicht braucht.

Ich danke allen, die mir so liebe Grüße geschickt haben. Ich habe auch regelmäßig bei euch gelesen, nur das Schreiben ging nicht so gut. Schau'n wir mal!

Bei all dem Mist, der auch sonst noch so los ist, muss man sich die Welt ein wenig erhellen.




Die Karte von Birgitt und die Herbstgrüße von Astrid haben mich sehr gefreut.

Seitdem ich den Auftrag habe, so viel zu stricken, wie ich aushalten kann, sind immerhin 2 Paar Socken entstanden. Warme Füße sind wichtig.



Für den Erstklässler habe ich einen Hoodie genäht. Das Kerlchen wächst so schnell, dass ich schon wieder neue Schnitte auskopieren muss. Dieser stammt aus der Ottobre 1/2021.



Plätzchen habe ich gebacken. Das war eine besondere Freude, ich habe nämlich einen neuen Backofen.


Für Nova habe ich sogar noch eine Tür aus der Altstadt von Passau. Liebe Grüße zur Insel!

Und zur großen Freude der ganzen Familie gibt es ein neues Familienmitglied. Darf ich vorstellen:


Mylo, 14 Wochen alt. Ihm fliegen die Herzen zu, sogar die der beiden anderen Familienhunde.


Macht es euch schön, geht zum Boostern, kümmert euch nicht um die Schwurbler. Die Aufmerksamkeit haben sie nicht verdient. Die Tochter hat eine Freundin, die in einer anderen Klinik arbeitet, gefragt, wieviel Coronapatienten sie haben. Antwort: "Wir sind voll mit ungeimpften Nazis aus Sachsen. Es geht nix mehr." Natürlich ist diese Formulierung politisch nicht korrekt. Aber sie zeigt, dass das Klinikpersonal keine Geduld mehr hat. 

Es ist unglaublich, dass eine ganze Gesellschaft von verbohrten, rücksichtslosen Wissenschaftsgegnern in Geiselhaft genommen wird. Lange hatte ich Mitleid mit diesen offensichtlich völlig panischen Mitbürgern. Das ist vorbei, jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren. Wenn es um die Gesundheit einer ganzen Gesellschaft geht, um die Gesundheit unserer Kinder, gehört es sich, Rücksicht zu nehmen.

So, meine Hand fängt an zu meckern. Das war jetzt ein Anfang.