Wenn ich ehrlich bin.... Mir war gar nicht nach Erinnerung. Es ist einfach nur zum Ko....... Aber konzentrieren wir uns auf ein paar nette Dinge. Handarbeiten hilft immer, noch besser, wenn die Familie zusammenkommt, der Garten erwacht und nette Nachbarn haben beim Sohn geholfen, das Grundstück aufzuräumen und dabei gleich ein Frühlingsfeuer veranstaltet. Im übrigen versuchen wir, auf dem Laufenden zu bleiben und zu hoffen.
Ganz herzliche Grüße gehen an Birgitt.
Eine Woche, die die Welt verändert hat. Wir lernen, Gewißheiten gibt es nicht. Haben wir den Frieden zu selbstverständlich erachtet?
Wir ziehen uns zurück in den Garten, in unser Zuhause. Was können wir sonst tun?
Die Eichhörnchen kommen jeden Tag zu Besuch.
Dann habe ich weiter an der Bewältigung meiner Resteberge gearbeitet.
Neue Sets waren sehr willkommen. Bei dem losen Rollkragen müssen noch Fäden vernäht werden.
Dieses Buch habe ich mir u.a. nochmal zu Gemüte geführt.
Ich schicke Grüße zu Andrea und zu Loretta und Wolfgang.
Jedes schwankende Regime hat bisher versucht, als letzten Ausweg seine Untertanen durch einen Krieg an sich zu fesseln. G.B. Shaw
Ein Bund Narzissen, leuchtend gelb, mit ein paar Zweigen von der Korkenzieherweide als Hoffnung auf Frühling, leider nicht als Hoffnung auf Frieden. Von Wahnsinn und Machtbesessenheit getrieben stürzt ein gewissenloser Potentat die Welt ins Unglück. Wie naiv war der Westen?
Es waren notgedrungen recht ruhige Wochen. Ein Hin und Her zwischen Krankengymnastik und einigen Arztbesuchen, sowohl für mich als auch für meinen Mann. Von den Stürmen mal abgesehen, merkt man im Garten, dass der Frühling kommt.
Ich habe auch ein wenig an der Resteverwertung gearbeitet und einige Einkaufsbeutel nebst Kramtäschchen genäht.
Und in meinem Bilderfundus habe ich dieses Tor aus Rothenburg ob der Tauber entdeckt, das ich gerne zu Nova schicke. Ich hoffe, es macht nichts, dass es schon fast eine Antiquität ist. Ihr könnt auf dem Bild das Datum erkennen. Die Gartenbilder schicke ich wie immer zu Loretta und Wolfgang und dann setze ich mich zu Andrea zum Samstagsplausch.
Es begann so schön mit Enkelkinderbesuch und großem gemeinsamen Frühstück zum Abschluss. Es war ganz schön anstrengend aber auch wirklich schön.
Streicheleinheiten sind immer willkommen.
Es mussten neue Hosen für die Hasis her. Wie man sieht, waren die alten sehr mitgenommen.
Es war ein schönes Wochenende.
Im Garten tut sich einiges und ich fange mit ein bißchen Aufräumen an.
Dann kam der Knalleffekt: am Montag morgen Rettungswagen etc.. Mein Mann hat sich schwer verletzt. Inzwischen ist er wieder zuhause, muss sehr vorsichtig mit allen Bewegungen sein und mir liegt der Schreck noch auf der Seele. Die Juniormannschaft war großartig und hat mich kompetent begleitet. Es ist gut, wenn man so allumfassend versorgt wird. Dafür bin ich dankbar. Wir werden erstmal zuhause bleiben. Das Wetter lädt sowieso nicht zu großen Aktivitäten ein.
Ich schicke Grüße zu Andrea und zu Loretta und Wolfgang.
Habt es alle fein.
