Eine Woche, die die Welt verändert hat. Wir lernen, Gewißheiten gibt es nicht. Haben wir den Frieden zu selbstverständlich erachtet?
Wir ziehen uns zurück in den Garten, in unser Zuhause. Was können wir sonst tun?
Die Eichhörnchen kommen jeden Tag zu Besuch.
Dann habe ich weiter an der Bewältigung meiner Resteberge gearbeitet.
Neue Sets waren sehr willkommen. Bei dem losen Rollkragen müssen noch Fäden vernäht werden.
Unser Foliengewächshaus hat der Sturm zerfleddert. Jetzt wartet das Gestänge auf den Abtransport.
Dieses Buch habe ich mir u.a. nochmal zu Gemüte geführt.
Ich schicke Grüße zu Andrea und zu Loretta und Wolfgang.
Hallo Magdalena,
AntwortenLöschenwie schön, dass die Eichhörnchen Dich so oft besuchen. Hier gibt es kaum alte Bäume in der Siedlung, aber im Büro da darf ich auch immer eins beobachten, es ist auch ein Dunkles.
Deine Sets gefallen mir auch gut, eine super Resteverwertung und die Stoffe harmonieren herrlich miteinander.
Und die Woche hat uns alle sprachlos gemacht, hoffen wir das Beste.
Viele Grüße
Manu
Liebe Magdalena,
AntwortenLöschenschöne Impressionen aus deinem Garten mit Eichhörnchen hast du festgehalten. Das Buch habe ich auch gelesen. Im Augenblick lese ich von Harald Melzer "Nachruf auf mich selbst". Da sitzt so ein Irrer in seinem Palast in Moskau und stürzt die Welt ins Chaos. Ich mag gar nicht darüber nachdenken was für Waffen der zur Verfügung hat. Diese Woche habe ich mal wieder einen Brief geschrieben und eine deiner schönen Karten mit Umschlag benutzt.
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
LG Marianne
Liebe Marianne, das freut mich. Im übrigen bin ich auch ratlos und hoffe einfach, dass dieser Wahnsinn bald beendet wird.
LöschenAlles Liebe,
Magdalena
Das haben wir wohl, auch wenn doch schon so einiges immer dagegen gesprochen hat. Man wollte nicht dran glauben das es so wie jetzt doch wieder passiert. Vernachlässigt schon sehr lange auch in D. die Bundeswehr und was dazu gehört, gerade einem Land das "in der Mitte "sitz" sollte das nicht passieren. Eine wirklich wieder schlimme Zeit und um so schöner dass du dann die schönen Momente siehst und genießen kannst. Sowas braucht man einfach.
AntwortenLöschenLiebe Grüsse
Nova
Liebe Magdalena,
AntwortenLöschenwunderschöne Bilder, die ablenken, also genau das machen, was ich jetzt brauche. Ich glaube, ich habe noch gar nicht so recht begriffen, was da passiert und was es letztlich bedeutet. Gewissheiten gibt es nicht, nur Wahrscheinlichkeiten, und ich hatte die Kriegsgefahr in Europa als nicht sehr wahrscheinlich eingeschätzt, da lag ich wohl leider falsch.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag.
Viele liebe Grüße
Wolfgang
.....sind die Bärlauch-Bilder vom letzten Jahr??? Bei uns liegt noch der Schnee im Garten ;-((((
AntwortenLöschenEine gute neue Woche,
Luis
Hallo Luis, die Bilder sind tatsächlich aktuell. Bei uns herrscht wohl ein deutlich milderes Klima als bei euch.
LöschenLG
Magdalena
bei euch gibt es schon so viel bärlauch?? hier im garten schauen nicht einmal die spitzen hervor!
AntwortenLöschenerfreuen wir uns an solchen wunderbaren kleinigkeiten in der natur, an den menschen, die wir lieben und hoffen wir, dass es noch genügende vernünftige menschen in der politik gibt!!
liebe grüße
mano
Liebe Mano, das hoffe ich auch. Der Bärlauch ist hier tatsächlich schon so weit. Ich habe den Eindruck, jedes Jahr erblüht alles ein wenig früher.
AntwortenLöschenLG
Magdalena
Ja Ablenkung ist jetzt nötig, dir scheint das gelungen zu sein. Die Tischsets machen sicher schon bessere Laune auch wenn noch kein Teller darauf steht. Wir wurden Gottseidank vom Sturm verschont und im Treibhaus haben wir schon junge Salate und Radieschen gepflanzt.
AntwortenLöschenL G Pia