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Freitag, 28. April 2017

Friday-Flowerday 17/17

Diesmal kann ich wieder dabeisein und - kaum zu glauben - die Blumen sind aus dem Garten.







Herzliche Grüße an Helga.

Donnerstag, 27. April 2017

Monatscollage April

Beim Zusammenstellen der Collage ist mir erst richtig bewusst geworden, wie vollgepackt der Monat war. Mehr wäre wirklich nicht gegangen.


Der Monat fing an mit dem 2. Geburtstag des Jüngsten, dann waren wir in Delft und nochmal im Tulpenland, 2 Tage waren die "großen" Enkel zu Besuch, dann ging es nach Schweden.

Ich bin in einem Alter, wo das Bewusstsein für jeden kostbaren Moment stetig wächst. Mir geht es jedenfalls so und deshalb ist mir meine Gelassenheit wichtig und ich bemühe mich sehr, sie zu bewahren. Das hindert mich nicht, mich über den einen oder anderen politischen oder gesellschaftlichen Schwachsinn aufzuregen, sonst würde es vielleicht auch ein wenig langweilig.
Vor lauter Programm hätte ich jetzt fast vergessen, die Collage zu Birgitt zu schicken.

Mittwoch, 26. April 2017

Im Wandel der Zeit

So gerade eben noch schaffe ich es, mein Bild zu Christa zu schicken. Ich bin immer noch nicht ganz aus meinem Schwedenmodus heraus. Immerhin sieht man, die Natur macht Fortschritte.



Beim "Fototermin" habe ich dann noch das Tor entdeckt. Das schicke ich am Sonntag zu Nova. Es darf doch sicher auch mal was Kleines sein, oder?

Dienstag, 25. April 2017

Erleichterung....

allerdings mit einem deutlichen "Aber". Frankreich hat gewählt, und es sieht so aus, als wäre Emanuel Macron der nächste französische Präsident. Nun kann man das französische politische System überhaupt nicht mit dem deutschen vergleichen. Die Präsidentschaftswahlen sind unabhängig von den Parlamentswahlen, was zu erheblichen Schwierigkeiten bei der politischen Gestaltung führen kann. Emanuel Macron ist zu wünschen, dass sich alle demokratischen Parteien dazu durchringen können, seine Arbeit zu unterstützen. Die Gefahr von Rechts ist aber in keiner Weise gebannt. Es ist möglich, dass der Front National bei den Parlamentswahlen im Sommer erhebliche Stimmengewinne verzeichnen kann. Die rechte Pest hat sich fest etabliert. Da sollte man sich keinen Illusionen hingeben. Wer mit offenen Augen durch die französische Provinz fährt - vor allem im Süden -, der sieht die Ursachen. Was viele Touristen - gerade aus Deutschland - als Nonchalance und lässige Romantik einstufen, ist tatsächlich eine grassierende wirtschaftliche Not. Zu lange ist weggeschaut worden. Wollen wir hoffen, dass es Macron gelingt, Reformen auch wirklich durchzuführen. Es gibt Reformansätze, die während meiner Studienzeit vor 40 Jahren heftig diskutiert wurden und die bis heute nicht realisiert wurden. Da darf man sich über die Wut der Bevölkerung nicht wundern. Mich erfüllt die Entwicklung mit großer Sorge. Es ist so ein großartiges Land mit einer wunderbaren Sprache, einer überwältigenden kulturellen Vielfalt und einer beeindruckenden Geschichte, die abwechslungsreichen Landschaften brauche ich gar nicht extra zu erwähnen.
Wer im übrigen den AfD-Parteitag in Köln beobachtet hat, weiß, dass auch wir sehr wachsam bleiben müssen. Deutschland geht es wirtschaftlich gut. Ich mag nicht daran denken, was passiert, wenn es wirtschaftlich bergab geht. Überall können die mit den angeblich so einfachen Parolen sich über Zulauf freuen. Da sind Hinweise auf Wahrheit und Fakten nicht erwünscht. Ich habe mehrfach erlebt, dass Hinweise auf das Programm der Rechtsradikalen wütend zurückgewiesen wurden, z.T. mit deutlicher Aggressivität. Es ist auch nicht so, dass nur die sog. "Abgehängten" den Rechten nachlaufen. Es sind zu einem erheblichen Teil ausgerechnet die, denen es gut geht, die sich wohlig eingerichtet haben und im Altersstarrsinn glauben, sie müssen ihre angeblich so heile Welt verteidigen. Lasst uns alle wachsam sein und LAUT WIDERSPRECHEN.
Ich möchte euch aber auch noch etwas Schönes schicken. So langsam komme ich wirklich zuhause an und sortiere meine Bilder.


Zarte Buschwindröschen aus dem schwedischen Wald.


Sonntag, 23. April 2017

Entschleunigung

10 Tage im hohen Norden an der schwedisch-norwegischen Grenze haben wir unseren Sohn besucht und sind binnen weniger Stunden in den totalen Entspannungsmodus gesunken. Herrliches Frühlingswetter, das Rauschen der Bäume, das Zwitschern der Vögel, Waldspaziergänge, Lesen, die Ruhe genießen.



Besuch beim Krokofanten











Ich werde versuchen, ein wenig Entschleunigung beizubehalten und schließe mit dem Bild vom Osterfeuer.

Dienstag, 11. April 2017

Ostergrüße

Meine Frühlingspost ist fertig. Dem Himmel sei es getrommelt und gepfiffen. Es war eine Herausforderung, was Michaela und Tabea sich da ausgedacht haben, aber Freude hat es gemacht. Diese Minibucharbeit hat meine leicht ergraute Feinmotorik eindeutig an ihre Grenzen gebracht. Zum guten Schluss habe ich mir mit dem Cutter fast den Finger abgeschnitten. Ich sitze also jetzt mit konstant erhobenem Finger und Druckverband auf der Couch. Grrrrr!






Das Zusammenfriemeln habe ich schließlich mit meiner heiß geliebten Nähmaschine gelöst. Zum Schluss war ich dann doch einigermaßen zufrieden.


Die Grußkarten habe ich noch bedruckt und kleine bunte Streifen auf die Umschläge geklebt.


Jetzt müssen nur noch die Adressen drauf und dann geht's ab. Meine Post kommt etwas früher, weil ich nochmal enteile. Davon später.
Ich habe jetzt schon mehrere Posts zur politischen Lage angefangen und wieder auf Halde gelegt. Ich komme gegen die Fassungslosigkeit nicht mehr an und muss mich nochmal sortieren. Es geht auch gar nicht nur um die sog. "wichtigen" Nachrichten, sondern um das, was ich in meiner Umgebung zufällig an Äußerungen mitbekomme. Wenn ich höre, dass Menschen, die mehrfach im Jahr in Urlaub fahren, im eigenen Haus wohnen, jeden Sonntag darüber diskutieren, welches Lokal man für den Brunch wählt, mit nichts anderem beschäftigt sind als sich über irgendetwas zu beklagen, über Nichtigkeiten zu nörgeln, dann frage ich mich, wie die Menschheit es schafft, immer wieder seit Menschengedenken das Wesentliche aus dem Blick zu verlieren und die Egomanie zum Evangelium zu erheben. Gleichzeitig nehme ich fassungslos zur Kenntnis, dass minimales Wissen über fundamentale Grundlagen der Demokratie wie Gewaltenteilung, das Wahlrecht, Pressefreiheit schlichtweg nicht vorhanden ist. Dafür sind aber wüste Behauptungen und Halbwahrheiten immer schnell zur Hand. Ich werde die Osterwoche zum Nachdenken nutzen. Euch allen wünsche ich eine friedvolle Zeit. Möge der Frieden auch endlich die armen Menschen in Syrien erreichen.

Montag, 10. April 2017

Familienprogramme

Manchmal schafft man das Bloggerprogramm nicht mehr wie gewünscht. Bei mir ist das momentan eindeutig so. Mehrere Tage fröhliches  Enkelkinderprogramm haben viel Spaß gemacht, aber dann abends noch ins Internet? Nein, ich bin Oma und kein junger Hüpfer mehr.


Ein Besuch im Zoo gehört immer zum Programm.


Die nächste Frühlingspost hat mich erreicht. Ein wunderschön gestaltetes Minikunstwerk verbunden mit einer anrührenden Geschichte von Lucia.




In der letzten Woche haben wir die wunderschöne Stadt Delft besucht. Da wollen wir noch einmal mit etwas mehr Zeit hin.




Den Eingang zum Rathaus schicke ich zu Nova.




Ich kann mich für die holländischen Städte sehr begeistern.

Donnerstag, 6. April 2017

Bilderreigen

Jetzt ist die Zeit, wo wir die Natur vielleicht am intensivsten wahrnehmen. Da veranstalte ich nochmal einen kleinen Bilderreigen aus "Spaß anne Freud", wie der Niederrheiner sagt.


Auf Norderney gibt es auf der dem Watt zugewandten Seite ein großes Vogelschutzgebiet, das einmal durch eine Eindeichungsmaßnahme entstanden ist. Vom Deich aus kann man die Vögel beobachten.






Ein Gruß aus dem Garten muss auch noch sein.




damit schicke ich einen herzlichen Gruß an Jutta.

Dienstag, 4. April 2017

Auf der Nadel 2/ 17

Die Wollberge müssen verarbeitet werden. Also habe ich wieder ein Schultertuch gestrickt, denn davon kann man nie genug haben. Das Muster ist von mir, an einer schmalen Seite wird angefangen und in der Mitte, wenn die nötige Weite erreicht ist, wird eine Lochreihe eingearbeitet.








Erst wollte ich einen breiten Häkelrand arbeiten, aber das wurde mir zu wuchtig. Also ist es bei einem ganz schmalen Rand geblieben.
verlinkt zu creadienstagdienstagsdinge und handmadeontuesday

Sonntag, 2. April 2017

März 2017

Auf den letzten Drücker schicke ich noch die Monatscollage zu Birgitt. Die Idee gefällt mir so gut, dass es schade gewesen wäre, wenn ich es nicht geschafft hätte. Also gibt es heute 2 Posts und dann geht es ab zum Enkelgeburtstag.


Es gab viel Hilfe im Garten, viel Experimentieren für die Frühlingspost, viel Sonne und herrliche Luft am Meer, viel Frühlingszeichen im Garten. Ich hoffe, ihr hattet auch einen schönen Frühlingsmonat März.

Gartenglück April 17

Mein Blogprogramm muss momentan etwas kürzer treten, weil das Familienprogramm immer an erster Stelle kommt und der Tag hat eben nur 24 Stunden. Viel Zeit investiere ich in die Gartenarbeit. Da ich keine 20 mehr bin, muss ich mir Arbeit und Ruhe gut einteilen. Wenn ich das schaffe, ist die Arbeit draußen ein echter Gewinn.



Ich freue mich über das tränende Herz, das ich im vergangenen Jahr aus dem Staudenbeet in einen Topf umgesetzt habe. Im Beet war das nur noch ein trauriger Stengel und jetzt ist es eine kräftige Pflanze. Ich vermute, es waren Wühlmäuse.



Dieses Blau im Frühling ... da geht mir immer das Herz auf. Das Rosa der Hyazinthe passt gut, aber die Damen kippen ja immer aus den Latschen.




Die Hauswurz entwickelt sich prächtig. Diese zähen Gewächse gehören zu meinen Lieblingen.


Ich glaube, es ist dieses helle Grün, das uns allen im Frühling so wohl tut.
Ich beteilige mich gerne an Wolfgangs Gartenglückparty.
Aber am Sonntag darf der Gruß an Nova nicht fehlen. Hier kommt die Tür der alten Weinhandlung in Leer.