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Sonntag, 28. Oktober 2018

Monatscollage Oktober

Wir haben den goldenen Herbst genossen, aber auch auf endlich kühlere Temperaturen gewartet. Viel Gartenarbeit stand an. Das Zusammensein mit der Familie war wie immer wunderbar.  Das ist ja meistens nur teilweise möglich. Das Bücherchaos musste aufgeräumt werden. Dabei habe ich Schätze wieder gefunden und eine neue Leseecke ist entstanden. Da ich lieber Geld für Bücher als für die Regale ausgebe, gab es noch ein neues Regal vom Schweden, und da sind jetzt sogar Lücken. Mit Sorge haben wir das Niedrigwasser des Rheins betrachtet. Es muss dringend regnen, und zwar aus Kübeln. Im Garten habe ich viele Sedumpflanzen und auch da herrscht Platzmangel. Also ist eine ganze Reihe jetzt umgezogen auf die breite Fensterbank vor meinem Zimmer. Genäht wurde auch und ich habe wieder vergessen, alles zu fotografieren. Aber das Päckchen musste schnell auf den Weg zur Enkelin.








Normalerweise steht das Wasser mindestens bis zu den Büschen am linken Bildrand.



Steine habe ich natürlich auch wieder gesammelt.



In dem dicken Weidenstamm habe ich das Tor in die Höhle gefunden. Das schicke ich mit lieben Grüßen an Nova und die Collage an Birgitt.
Ich wünsche euch allen noch einen schönen Restmonat.

Freitag, 26. Oktober 2018

Herbst im Wohnzimmer

Freitags sammelt Helga Blumen und bei mir ist der Herbst eingezogen. Hagebutten vom Blumenhändler, Hortensien, Farn und Efeu aus dem Garten und jetzt dürfen die Lichter nicht mehr fehlen. Die Kommode steht zwischen Couch und Fenster. So kann ich aus der Waagerechten die Blumen, die Lichter und den Blick nach draußen über das Musikkunstwerk genießen. Jetzt noch ein gutes Buch und ein Gläschen Wein........












Ein schönes Wochenende wünsche ich euch.


Natur pur - Reisegrüße 14

Zum Naturdonnerstag bei Ghislana möchte ich euch noch einmal an meinen Reiseerinnerungen teilhaben lassen. Hier habe ich zum letzten Mal berichtet.  Wir waren auf dem Weg zum Mount Cook, die Landschaften wurden immer einsamer, ursprünglicher.
Dann hatten wir das Glück, einen ganz stillen Übernachtungsplatz zu finden, unmittelbar am Lake Pukaki. Das Wasser tieftürkis und ein grandioser Blick Richtung Südalpen und Mount Cook. Es war atemberaubend.














Jede Minute haben wir genossen. Der Übergang vom Tag zur Nacht geschieht sehr schnell. Der Himmel war sternenklar und über uns leuchtete das Kreuz des Südens.


Am nächsten Morgen ging es am Lake Pukaki entlang bis unmittelbar an den Fuß des Gebirgsmassivs.



















Der Abschied ist uns schwer gefallen. Aber der Himmel bewölkte sich und bedeckte die Gipfel. Der Weg ging weiter Richtung Lake Wanaka durch eine extrem karge Landschaft, die trotzdem sehr faszinierend ist. Wir werden es nie vergessen.






Sonntag, 21. Oktober 2018

Genug zu tun?

Also an Beschäftigungsmöglichkeiten herrschte diese Woche kein Mangel. Im Garten zieht trotz aller noch vorhandenen Blüten der Herbst ein und das heißt: Laub kehren.



Wir kehren das Laub nur vom Rasen weg, der Rest, und das ist einiges, darf die Pflanzen wärmen.


Ich habe die Anti-Unkraut-Aktion fast beendet.



Über die Farbspiele von Hortensie und Wein habe ich mich gefreut.


Der Tisch für die Vögel ist gut gedeckt


und von einem Bummel durch Kempen habe ich für Nova diese schöne Tür mitgebracht.


Die Bilder vom Garten schicke ich zu Loretta und Wolfgang, denn die Gartenarbeit macht das Gartenglück ja erst möglich.

Die Wollreste sind auch wieder etwas weniger geworden.



Ich schicke Grüße an Andrea zum Samstagsplausch.