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Mittwoch, 21. September 2016

Spuren der Geschichte

Einen ganzen Tag haben wir in Trier verbracht, einer Stadt, die Zeugnis ablegt von den beeindruckenden Leistungen der Römer. Wir sind nach 2000 Jahren mit all unserer modernen Technik immer noch staunende Betrachter.



die Porta Nigra

hinter dem Schloss erkennt man die Konstantinsbasilika, die heute Kirche ist.



Jedes Teil der Decke hat die Maße 3x3x3m, also ein kleines Kinderzimmer, das allerdings kaum 3m Höhe haben wird.

an den Wänden kann man noch die Spuren der Hypocaustenheizung erkennen, zur Römerzeit hatten die Wände noch einen Vorstein, hinter dem warme Luft zirkulieren konnte. Im Rheinischen Landesmuseum dann die Mosaiken, die zarten Glasgefäße..... Die Neroausstellung war ein Highlight, aber entschieden zu voll.
Hier ein paar Eindrücke aus der Stadt...






Wisst ihr, was wirklich gut war? Es war keine 34° mehr heiß, denn das sind keine Temperaturen für mich.

4 Kommentare:

  1. Tolle Eindrücke und ich kann auch schon beim Anblick von Fotos immer staunen. Diese Leistung die sie zu damaliger Zeit ohne Maschinen vollbracht haben kann man auch nur bewundern. Danke dir dass du uns mitgenommen hast.

    Hab einen schönen Tag und liebe Grüsse

    N☼va

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  2. ...vieles habe ich wiedererkannt, liebe Magdalena,
    obwohl es schon ein paar Jahre her ist, als ich mal in Trier war...schön, mal wieder einen Blick dahin zu werfen...danke,

    liebe Grüße Birgitt

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  3. Ich glaub's dir gerne: Stadtbesichtigungen bei solchen Temperaturen sind furchtbar ( es sei denn ist gibt auf Schritt & Tritt alte Kirchen ).
    LG
    Astrid

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  4. bei 34 grad kann man sich in städten nur in kirchen flüchten!! gut, dass ihr es nicht so heiß hattet. nach trier will ich schon so lange mal, aber leider ist immer alles so weit weg von hier. aber deine bilder lassen hoffen, dass es doch nochmal klappt - so eine schöne, interessante stadt!
    lg, mano

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